Weihnachtsvideo: So gelingt es für Unternehmen

Spreadfilms Podcast: „Weihnachtsvideos und Unternehmenskommunikation“

Wie Weihnachtsvideos Unternehmen eine einzigartige Stimme verleihen und nachhaltige Verbindungen schaffen

In der festlichen Jahreszeit, wenn die Schneeflocken leise vom Himmel fallen und die Lichter der Weihnachtsbäume unsere Inneneinrichtung erwärmen, stellt sich für Unternehmen eine wichtige Frage: Machen Weihnachtsvideos wirklich Sinn? Und welche Kommunikationsarten sind für die besinnlichste Zeit des Jahres aus Unternehmenssicht wirklich wirkungsvoll? Bleibt dran, denn wir werden nicht nur herausfinden, ob Weihnachtsvideos Sinn machen, sondern auch verschiedene Ansätze und Ideen für eine gelungene Unternehmenskommunikation in der Weihnachtszeit erkunden.
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Inhalt

Weihnachtskarten bewirken nichts!

  1. 1. Maximal standartisiert: Ohne persönlichen Bezug
  2. 2. Nicht Nachhaltig: Papierverbrauch und Umweltauswirkungen
  3. 3. Keine Transparenz: Fehlende Authentizität

Weihnachtsvideo: Die perfekte Lösung?

  1. 1. Weihnachtsvideo: Der Mensch im Mittelpunkt
  2. 2. Schritt #1: Einzigartigkeit statt Austauschbarkeit
  3. 3. Schritt #2: Authentizität – Der Stil muss zum Unternehmen passen

Weihnachtskarten bewirken nichts!

Die Tradition, zu Weihnachten Grußkarten zu verschicken, hat eine lange Geschichte und wird von vielen als Ausdruck von Wertschätzung und guten Wünschen betrachtet. Doch aus Unternehmenssicht ist es wichtig, nicht nur Traditionen zu pflegen, sondern auch zu hinterfragen, ob sie tatsächlich einen messbaren Mehrwert bringen. In diesem Artikel werfen wir einen kritischen Blick auf Weihnachten als Instrument der Unternehmenskommunikation und zeigen auf, wie sie nicht maximal standardisiert und wenig transparent sind.

1. Maximal Standardisiert: Grüße ohne persönlichen Bezug

Der erste Punkt, der gegen die Effektivität von Weihnachtskarten spricht, ist ihre oft maximale Standardisierung. Viele Unternehmen setzen auf vorproduzierte Karten mit generischen Weihnachtsmotiven und vorgefertigten Texten. Dadurch fehlt der persönliche Bezug zu den Kunden oder Geschäftspartnern. Die Empfänger erkennen schnell, dass es sich um Massenversendungen handelt, die wenig mit individueller Wertschätzung zu tun haben. In einer Zeit, in der persönliche Verbindungen und Authentizität in der Unternehmenskommunikation immer wichtiger werden, können standardisierte Weihnachtskarten den gegenteiligen Effekt haben und als oberflächlich wahrgenommen werden.

2. Nachhaltigkeit: Verbrauch und Umweltauswirkungen

Ein weiteres Argument gegen Weihnachtskarten aus Unternehmenssicht ist ihr oft nicht zu vernachlässigender Beitrag zur Umweltverschmutzung. Der hohe Papierverbrauch für die Produktion von Millionen von Weihnachtskarten pro Jahr belastet die Umwelt erheblich. 

Viele Unternehmen geben sich zwar Mühe, auf Recyclingpapier zu setzen, doch der ökologische Fußabdruck bleibt dennoch beträchtlich. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit zu einem entscheidenden Faktor für die Wahrnehmung von Unternehmen wird, könnten alternative, umweltfreundliche Kommunikationsformen eine sinnvollere Wahl sein.

3. Keine Transparenz: Fehlende Authentizität

Ein weiteres Problem bei Weihnachtskarten in der Unternehmenskommunikation ist ihre mangelnde Transparenz bezüglich Authentizität. Oftmals wirken die unterschriebenen Unterschriften und vorformulierten Wünsche auf den Karten wenig authentisch. Die Empfänger spüren, dass es sich um eine standardisierte Geste handelt, die mehr dem Imagepflege dient als einer aufrichtigen Wertschätzung. 

Anders als bei digitalen Kommunikationsformen, wie E-Mails oder sozialen Medien, fehlt es an Mechanismen zur Rückverfolgbarkeit und Messung des authentischen Erfolgs. Unternehmen investieren Zeit und Ressourcen in die Gestaltung und den Versand von Karten, ohne genau zu wissen, welchen Einfluss dies auf ihre Beziehungen zu Kunden und Partnern hat.

Weihnachtsvideo: die perfekte Lösung?

Menschen sind emotionale Wesen, und die Weihnachtszeit verstärkt diese Emotionen noch weiter. Weihnachtsvideos haben die einzigartige Fähigkeit, Geschichten zu erzählen und Emotionen zu wecken, die weit über das hinausgehen, was mit einer gedruckten Karte möglich ist. 

Durch die Darstellung von menschlichen Geschichten, sei es das Miteinander von Mitarbeitern, berührende Wohltätigkeitsprojekte oder inspirierende Erfolgsgeschichten, können Unternehmen eine tiefere emotionale Verbindung zu ihrem Publikum herstellen. Diese emotionale Verbindung schafft nicht nur eine positive Wahrnehmung, sondern auch ein nachhaltiges Markenimage.

Und so funktioniert es: 

Blog Recruitingfilm in der Unternehmenskommunikation Videopersonalisierung

Schritt #1: Einzigartigkeit statt Austauschbarkeit

Bei der Erstellung von Weihnachtsvideos aus Unternehmenssicht ist der erste Schritt entscheidend: die Personalisierung. Es geht darum, sich von austauschbaren Massenkommunikationsformen abzuheben und eine echte One-to-One-Kommunikation zu ermöglichen. 

Ein Tipp:

Hierbei ist die Videopersonalisierung, beispielsweise durch das Einblenden des Namens des Kunden oder Partners. Dadurch fühlt sich der Empfänger nicht nur als Teil einer großen Zielgruppe, sondern persönlich angesprochen. Die Individualisierung schafft eine Verbindung und verleiht dem Video eine besondere Note.

Schritt #2: Der Stil muss zum Unternehmen passen

Authentizität ist der Schlüssel zum Erfolg von Weihnachtsvideos. Jedes Unternehmen hat einen eigenen Stil und eine spezifische Art der Kommunikation. Es ist wichtig, dass der gewählte Stil zum Unternehmensimage passt und die Werte widerspiegelt. 

Ein Unternehmen muss sich nicht verbiegen oder inszenieren – vielmehr sollte das Video einen authentischen Einblick in die Unternehmenskultur bieten. Authentizität schafft Vertrauen und ermöglicht es Kunden und Partnern, sich mit der Marke zu identifizieren.

Schritt #3: Relevanter Content bleibt king!

Selbst in der festlichen Jahreszeit bleibt relevanter Content der Dreh- und Angelpunkt eines erfolgreichen Weihnachtsvideos. Es ist wichtig, dass die Botschaft des Videos nicht nur auf die Feiertage beschränkt ist, sondern auch einen echten Mehrwert für die Zielgruppe bietet. Dies könnte beispielsweise die Vorstellung von neuen Produkten, exklusive Einblicke hinter die Kulissen oder inspirierende Geschichten über gemeinnützige Aktivitäten des Unternehmens beinhalten. Ein Weihnachtsvideo sollte nicht nur festlich sein, sondern auch inhaltlich relevant und interessant, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu gewinnen und zu halten.

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